Augenuntersuchung für den Mutter-Kind-Pass in Innsbruck
Früherkennung von Augenerkrankungen und Fehlsichtigkeiten
Die Mutter-Kind-Pass-Untersuchung beim Augenarzt verfolgt den Zweck, Augenerkrankungen, Fehlsichtigkeiten und Augenfehlstellungen des Kindes frühzeitig zu erkennen. Sie ist ab dem 24. Lebensmonat vorgesehen und von immenser Wichtigkeit, um eine gesunde Entwicklung des Sehorgans sicherzustellen.
Ablauf der Mutter-Kind-Pass-Untersuchung
In einem ersten Schritt wird auf spielerische Art das räumliche Sehen, der Augenabstand und die Sehschärfe der Kinder erhoben. Die anschließende Skiaskopie bringt eventuelle Fehlsichtigkeiten ans Licht und ermöglicht die Beurteilung des vorderen und hinteren Augenabschnitts. Da die Pupillen dafür erweitert sein müssen, werden vor diesem Untersuchungsteil Tropfen eingeträufelt, die zu einem leicht verschwommenen Sehen führen können. Nach spätestens zwei Tagen hat sich die Pupillenweite dann wieder normalisiert.
Untersuchungsdauer und Vorbefunde
Für die Mutter-Kind-Pass-Untersuchung in unserer Augenarztpraxis in Innsbruck müssen Sie rund 1,5 Stunden Zeit einplanen, da die Tropfen zur Erweiterung der Pupillen eine Zeitlang einwirken müssen. Aus diesem Grund besteht auch die Möglichkeit, die Untersuchung auf zwei Termine aufzuteilen. Bitte bringen Sie zur Untersuchung den Mutter-Kind-Pass und, falls vorhanden, Vorbefunde mit!